Der Schutzstatus S ermöglicht geflüchteten Männern und Frauen aus der Ukraine, auch eine Arbeit aufzunehmen, sobald sich dazu eine Gelegenheit bietet und sie die nötigen sprachlichen Qualifikationen mitbringen. Eine Arbeit bringt nicht nur ein Erwerbseinkommen, sondern auch eine Tagesstruktur. Und sie gibt den Geflüchteten die Genugtuung, für sich selbst sorgen zu können. Doch ist dazu jede Arbeit geeignet? Die Behörden haben sich bis jetzt geweigert, auch Arbeitsbewilligungen für Sexarbeit an Ukrainerinnen zu erteilen, was ihnen die Kritik von Lobbyorganisationen aus dem Rotlicht-Bereich eingetragen hat. Das findet die AZ-Journalistin Sabine Kuster zu Recht völlig daneben. Sie schreibt dazu im Tageskommentar vom Juni: «In dieser Situation fällt der Schweizer Sexarbeit-Organisation Procore nichts Besseres ein, als zu kritisieren, dass die geflüchteten ukrainischen Frauen sich nicht prostituieren dürfen. Die Behörden würden nicht safenwil bordell gleich langen Ellen messen, sagte Procore-Geschäftsführerin Rebecca Angelini in allem Ernst gegenüber dem 'Tages-Anzeiger' und erhält dabei auch noch Sukkurs von der Geschäftsführerin der Safenwil bordell gegen Frauenhandel FIZLelia Hunziker. Die Wirtschaftsfreiheit werde verletzt, wenn Personen mit Status S nicht alle legalen Tätigkeiten ausüben dürften. Kuster verweist darauf, dass sich die beiden Organisationen seit Jahren dafür einsetzen, Sexarbeit als Arbeit wie jede safenwil bordell anzusehen — dies mit der eigentlich guten Absicht, Prostituierte nicht zu diskriminieren. Mit Erfolg, kann man sagen, seit der Nationalrat am 8. Juni die Motion von Marianne Streiff EVP mächtig abgeschmettert hat, welche die Freier im Sexgewerbe bestrafen wollte Livenet berichtete. Die Nationalrätinnen und Nationalräte folgten unter anderem dem Argument, dass ein Verbot die Lage der Prostituierten verschlechtern würde. Legale Arbeit sei für die Frauen aus der Ukraine wichtig, betont Sabine Kuster. Auch wenn sie in der Schweiz legal ist. Sie riskieren auch ihre psychische Gesundheit, und die ist schwer zu heilen. Sabine Kuster gibt der Motion von Marianne Streiff im Nachhinein Sukkurs und kritisiert safenwil bordell beiden Organisationen Procore und FIZ heftig. Diese hätten sich mit ihrer Forderung selber entlarvt: «Wenn es ihnen tatsächlich darum ginge, die Situation von Frauen zu verbessern, würden sie sich auch dafür einsetzen, dass der Einstieg ins Sexgewerbe gar nicht erst nötig wird. Die Forderung, die man stellen müsste, wäre, dass die Geflüchteten so gut finanziell unterstützt werden, dass es zum Leben reicht. Bis sie eine Arbeit gefunden haben, die sie nicht noch mehr traumatisiert. Darauf angesprochen, sagt Marianne Streiff, die sich für den Kommentar von Kuster bedankt: «Den Frauen hilft man, indem ihnen andere Arbeitsmöglichkeiten geboten werden. Die Forderungen von Procore und FIZ finde ich verheerend. Ihre Ansichten mögen für einen ganz ganz kleinen Teil der Frauen zutreffen, für die grosse Mehrheit der Frauen sind sie menschenverachtend und unwürdig. Als Randnotiz sei erwähnt, dass FIZ-Geschäftsführerin Lelia Hunziker als Aargauer Grossrätin den Widerstand gegen das Lehrergebet in Safenwil mit einer Interpellation unterstützt safenwil bordell Livenet berichtete. Muss man daraus schliessen, dass die Grossrätin Beten in einem Schulhaus für gefährlicher hält als Prostitution? Zum Thema: Nationalrat gegen «Sexkauf-Verbot»: Das ist auch ein Nein für einen Bewusstseinswandel Schulung bei Rahab Olten: «Prostitution ist Gewalt an Frauen» Gefangen im Rotlichtmilieu: Die Gesichter hinter der Prostitution. Datum: Das hat sogar eine CH-Media-Journalistin auf die Palme gebracht: Behörden werden politisch unter Druck gesetzt, geflüchteten Frauen eine Arbeitsbewilligung für die Prostitution zu erteilen. Ein Kommentar von Fritz Imhof. Zum Thema: Nationalrat gegen «Sexkauf-Verbot»: Das ist auch ein Nein für einen Bewusstseinswandel Schulung bei Rahab Olten: «Prostitution ist Gewalt an Frauen» Gefangen im Rotlichtmilieu: Die Gesichter hinter der Prostitution Datum: Verwandte News. Weihnachten im Schuhkarton. Fast ' bedürftige Kinder erhalten Geschenke. Päckchenpacker im deutschsprachigen Raum haben im Rahmen von «Weihnachten im Schuhkarton» in diesem Jahr Exklusiv bei Livenet. Kaiser Augustus will alle Leute im Reich zählen lassen. Das mündet in ein Chaos: Überfüllte Herbergen, endlose Staus, da kann wohl nur noch Gott helfen — Livenet hält Sie per Live-Ticker über das grösste Polit-Ereignis auf dem Laufenden. Für die 2'Jahr-Feier. Jordanien plant Millionen-Ausbau der Taufstätte Jesu bis Jordanien hat ein Millionen-Dollar-Projekt in die Wege geleitet, das eine Million christliche Pilger zu den Feierlichkeiten anlässlich des zweiten Jahrtausends der Taufe Jesu im Jahr anlocken soll. Neal McDonough. 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Ein Kommentar von Fritz Imhof. Hollywood-Bösewicht gründet christliche Filmgesellschaft. Die Redaktion empfiehlt Mehr. Michael Küng Jetzt kommentieren Kein neuer Goalie für Langnau Nun muss es Luca Boltshauser für die SCL Tigers richten. Widerstand formiert sich auch in einer eigenen Facebook-Gruppe.
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