Pinky beginnt ein neues Leben. Indien huren ist aus ihrem Dorf abgehauen, weil sie es nicht mehr aushielt. Sie irrte durch ganz Indien und landete in Kalkutta. Pinky hat beschlossen, ihren Körper zu verkaufen. Vor meiner Hochzeit. Aber das ist alles vorbei. Über mein Leben denke ich nicht mehr nach. Und jetzt will ich nicht mehr träumen", sagt die junge Frau. Pinky träumte wie so viele junge Mädchen. Dann musste indien huren sehr früh heiraten, denn ihre Familie wollte es so. Er hat mich mit in seine Fabrik genommen und mich dort gequält. Er schlug und missbrauchte mich. Alle anderen haben zugesehen. Eine Nummer aus Sonagachi, ein riesiges Rotlichtviertel in Kalkutta. Mindestens Es fällt schwer, Sonagachi zu erklären. Das Viertel wirkt verstörend. Auch weil viel gelogen wird. Es scheint so, als hätte jede Gasse einen anderen Boss. Fast jede Frau hier wurde schon vergewaltigt. Männer nehmen sich was sie wollen und Polizei ist nicht zu sehen. Aber eine Frau hat keine Angst und sie wird gefürchtet: Bharati Dey. Sie war selbst Prostituierte. Indien huren führt sie eine Organisation, die Hilfe für Frauen anbietet. Bharati ist so etwas wie die Bürgermeisterin. Sie will die Frauen vor gewalttätigen Männern und der Polizei schützen. Und dabei schlägt sie auch zu. Ich habe gegen zwei Kriminelle gekämpft. Die Polizei kam und sagte: Das ist Selbstjustiz. Ich sagte denen nur: Haltet den Mund! Und wo ward ihr als dieser Typ Frauen vergewaltigt hat? Bestraft wurde sie nie. Eine Hilfsorganisation inmitten mafiöser Strukturen. Wer ist gut und wer böse? Doch ohne Bharatis Frauen geht für uns gar nichts. Sie sind sehr nervös.
Sie müssen aufpassen, dass sie nicht wegläuft. Ich sagte denen nur: Haltet den Mund! Wenn eine erwachsene Frau sich dafür entscheidet, dann ist es gut. Die Geschichten, die er erzählt, erinnert an Pinky: Eltern verkaufen Töchter, Männer ihre Frauen. Eine Nummer aus Sonagachi, ein riesiges Rotlichtviertel in Kalkutta. Veerappa Unoor, ein Landarbeiter aus Bijapur im Norden Karnatakas, hat vier Töchter.
Männer nehmen sich was sie wollen
Bangladesch ist eines der wenigen muslimischen Länder, das die Prostitution duldet. In der Bordell-Vorstadt von Daulatdia arbeiten viele Frauen. Erst arbeitete ich als Dorfhure und dann gab ein Zuhälter meinem Vater Geld und brachte mich in ein Bordell in Mumbai, wo ich mein Leben quasi. Die Nepalesin ist 16 Jahre alt, als sie nach Indien verschleppt und an ein Bordell in Mumbai im Westen Indiens. Prostituierte in West-Bengalen wollen jetzt Steuern. Die indische Sex-Industrie wächst erschreckend - und ist kaum noch zu kontrollieren. Ein Leben wie in „Folter“.Er hat mich mit in seine Fabrik genommen und mich dort gequält. Es ist doch so, Frauen werden sexuell belästigt. Wir drehen trotzdem - heimlich. Die Devadasis treten dort als Schauspielerinnen in lokalen Theatershows auf und werden zur Prostitution gezwungen. Ihre Spende: Berufliche Zukunft und Arbeit für junge Menschen. Sie gehört jetzt mit 19 weiteren heranwachsenden Mädchen der Kishori-Selbsthilfegruppe an. Wien Drei Prostituierte erstochen: Blutspur führt Polizei zu Tatverdächtigem Artikel merken. Doch auf den zweiten Blick merken wir, wie schwer es ihr fällt. Mit der Unterstützung durch SNEHA hat sie einen ihrer Täter zur Anklage bringen können. Für wenige Rupien. In Indien sind 90 Prozent aller Hochzeit arrangiert. Das Kooperationsprojekt unterstützt die alleinerziehende Mutter mit Lebensmitteln, Geld, und hilft ihr bei den bürokratischen Herausforderungen mit den Behörden. Jahrhundert in Frage gestellt. Und jetzt will ich nicht mehr träumen", sagt die junge Frau. Ihr Stimme konnte aus technischen Gründen leider nicht entgegen genommen werden. Bharati Dey ist die "Bürgermeisterin" im Rotlichtviertel Sonagachi. Bestraft wurde sie nie. Ihr gesamtes Erwachsenleben hat Mala bis dahin in Indien verbracht, einen nepalesischen Ausweis besitzt sie daher nicht. Sie müssen aufpassen, dass sie nicht wegläuft. Die beiden können die gerade mal Jährige aus dem Bordell befreien und nehmen sie bei sich auf, in der riesigen Hafenmetropole am Arabischen Meer. Vor meiner Hochzeit. Frauen in der Klinik am Rande des Rotlichtviertels Sonagachi. Aber niemand will Pinky den Beruf ausreden. Sie sind sehr nervös. Früher, als ich noch Hoffnung hatte, hatte ich noch Gefühle. Ich sagte denen nur: Haltet den Mund! Aber jeder arbeitet doch für Geld, oder? Ihr Gesundheitszustand verschlechtert sich zunehmend, nicht nur physisch, auch psychisch leidet sie. Dadurch erhoffte er sich Reichtum für seine Familie und die Geburt eines Sohnes. Sie müssen die Kondome verteilen.