Die Geschichte der Prostitution von den Anfängen bis heute. Und wie Politik und Polizei versuchen, das älteste Gewerbe der Welt in den Griff zu bekommen — ein Insider-Report. Freitag, Auf dem Tresen steht eine Schüssel mit griechischem Salat, selbstgemacht, viele Schafskäsewürfel. Darum sitzen fünf junge Frauen in bester Stimmung: Der Whirlpool ist fertig. Das bringt Kunden und macht Laune. Um 17 Uhr kommt eine Dame im Wildlederkostüm, um für einen vierstelligen Betrag eine der Frauen auf ein Wochenende mitzunehmen. Ein normales Geschäft im Bordell, man kennt sich. Um 18 Prostituierte bei hamburg begehren zwei Polizisten zur Überprüfung Einlass an der Metalltür. Sie werden freundlich abgewiesen. Prostituierte bei hamburg normaler Vorgang. Doch weil Rotlicht nicht immer freundlich, sondern auch mit schwerster Kriminalität verbunden und in einer Grauzone nicht wirklich kontrollierbar ist, hat Hamburg ein Bundesgesetz initiiert, das die Prostitution, Bordelle, die Arbeit der Prostituierten und Stadtquartiere verändern wird und das jetzt in Kraft tritt. Mit keiner anderen Stadt Deutschlands ist Prostitution so eng verbunden wie mit Hamburg — was jahrhundertelang zu einem absonderlichen Theater führte, wie es nur die Hamburger können, die mit Kommerz und nicht mit Königen verbundenen sind. Mit der Ausbreitung der Syphilis im Jahrhundert wurden Prostituierte dann verfolgt. Verhindert werden konnte das Gewerbe nicht: Es wurde bald wieder geduldet. Das Gewerbe entwickelte sich rasant: soll es bis zu 4. Man vergab Bordell-Konzessionen, auch wenn es mit dem Strafgesetzbuch seit verboten war. Mit der Eröffnung des Hauptbahnhofes nahm die Prostitution in St. Georg zu. Neun Jahre später hob die Bürgerschaft die Organisation der Prostitution auf, auch weil Frauenvereine und die SPD protestiert hatten. Bordelle wurden geschlossen. Die Nationalsozialisten überwachten, entmündigten, ermordeten Prostituierte. Pauli hatte früh eine Sonderstellung: Vor den Stadtmauern gelegen, entgingen im Mittelalter dort die Prostituierten dem Auspeitschen 54 Streiche mit 3 Ruten am städtischen Pranger. Auf dem Hamburger Berg boomte das Gewerbe unter eigener Verwaltung. Dort stehen nur Bordelle mit Schaufenstern, in denen die Frauen auf Männer warten. Nur diese haben Zutritt. In den 70er Jahren veränderten die Beschaffungsprostitution Drogensüchtiger, die Mafia und organisierte Kriminalität die Strukturen. Mit Aids brach in den 80ern das Gewerbe ein. In den 90er Jahren folgten die Zuhälterkriege. Internet und Handy verändern das Gewerbe weiter. Was bis in Peepshows zu sehen war, ist heute im Netz verfügbar. Prostitution gibt es in ganz Hamburg — in 90 Bordellen, Modellwohnungen — mit geschätzten 2. Amtlich ist gar nichts. Das Rotlicht lebt bis Ende in dieser Grauzone. Es will die Position der Prostituierten stärken und Bordelle aus der Grauzone ziehen. Dafür entsteht ein Fachamt in Altona. Der Pass ist eine Anmeldebescheinigung, gegen die Hamburgs Sozialsenatorin Melanie Leonhard vergeblich kämpfte, während die Innenbehörde das befürwortet. Doch in den 38 Paragrafen steckt mehr. So kann das Gesetz den Betrieb von Bordellen in einem Prostituierte bei hamburg, wo sie unerwünscht sind, verbieten. Mögliches Paradebeispiel: der Hansaplatz.
Hamburg im Rotlicht
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Informationen
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