Emma ist eine deutschsprachige feministische Zeitschrift. Sie wurde von einem Kollektiv um Journalistin Alice Schwarzer gegründet, die Herausgeberin und Geschäftsführerin ist. Langjährige Mitarbeiterinnen sind Franziska Becker seitMargitta Hösel seitChantal Louis seitAngelika Mallmann seitAnnett Keller seitSilvia Kretschmer seitIrina Rasimus seit und Annika Ross seit Im Jahr betrug die Druckauflage Die Herausgeberin Alice Schwarzer sagte dazu:. Die Rächerin? Die Amazone? Ganz einfach Emma. Die Zeitschrift trägt neben dem Namen Emma zwei Untertitel, die Bezeichnung Das politische Magazin für Menschenund die Aufforderung Bleibt mutig. Die erste Ausgabe der Emma erschien am Januar mit einer Auflage von rund Den Start des Magazins finanzierte Alice Schwarzer mit Die Zeitschrift positioniert sich ausdrücklich als politisch und wirtschaftlich unabhängig; laut eigenen Angaben kann sie sich fast alleine durch den Kioskverkauf und Abonnementsgebühren finanzieren und ist nicht auf Anzeigen angewiesen. Anfang Dezember kündigte Schwarzer an, die Chefredaktion von Emma im Frühjahr an die Fernsehjournalistin und Kolumnistin Lisa Ortgies zu übergeben, [ 11 ] [ 12 ] aber weiterhin als Verlegerin, Herausgeberin und Autorin mitzuwirken. Mai wieder. Um die Entlassung entspann sich eine öffentliche Kontroverse, in der u. Von bis erschien die Emma viermal im Jahr. Gleichzeitig wurde sie einem Relaunch unterzogen und der Online-Auftritt wurde ausgebaut. Seit erscheint die Zeitschrift wieder im Zwei-Monats-Rhythmus. Der Heftpreis wurde von 9,80 Euro auf 7,50 Euro gesenkt, um jüngeren Leserinnen entgegenzukommen. In Nicole Weegmanns zweiteiligem Spielfilm Alice von über die Jugendzeit Alice Schwarzers wird unter anderem auch die Entstehung der Emma dargestellt. Der zweite Film endet mit einer Szene, in der das Team gemeinsam den Druck der ersten Ausgabe feiert, und blendet danach dokumentierte Reaktionen von Leserinnen dieser ersten Ausgabe ein. Die verkaufte Auflage betrug im zweiten Quartaldem Zeitpunkt der letztmaligen Meldung an die IVW Laut eigenen Angaben betrug die verkaufte Auflage Seit wird in den Mediadaten nur noch die verbreitete Auflage angegeben. Die Emma befasst sich mit Themen wie Ausbildung, Familie, Politik und Arbeitswelt sowie Kultur, Medien, Religion und Pornografie. Laut einer Untersuchung aus dem Jahr machen Politik, private Rollenverteilung und Medien die meisten Escort frau wittlich elisa aus. Damit unterscheide sich die Emma grundlegend von konventionellen Frauenzeitschriften und nehme eine besondere Stellung in der deutschen Medienlandschaft ein. Emma setzt sich nach eigener Aussage für Frauen und für uneingeschränkte Chancengleichheit von Frauen und Männern ein, was sich aus Sicht des Magazins in konkreten Projekten und Kampagnen ausdrückt, die von Emma unterstützt oder initiiert wurden, [ 25 ] [ 26 ] zum Beispiel:. Seit der Gründung der Zeitschrift sind die satirischen Cartoons von Franziska Becker ein fester Bestandteil der Emma. Mit ihren Bildergeschichten kommentiert Becker in jeder Ausgabe feministische Themen und escort frau wittlich elisa Welt von Frauen und Männern. Wie andere internationale feministische Medien hat die Zeitschrift Themen escort frau wittlich elisa die gesellschaftliche Diskussion gebracht, die zuvor keine Öffentlichkeit fanden. Von bis wurde alle zwei Jahre der von Alice Schwarzer initiierte Emma-Journalistinnen-Preis vergeben, unterstützt von der Bundesregierung. Kulturstaatsminister Bernd Neumann sah den Preis als Förderung des Qualitätsjournalismus. Die bisherigen Preisträger waren:. Auslöser war das Buch der Amerikanerin Nancy Friday.
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