Er tritt dort artemisia ludoviciana nutt Tiefland bis hinauf in alpine Zonen auf, und zwar in sommertrockenen Prärien sowie auf Lichtungen von locker bestockten Eichen- und Kiefernwäldern. Im Tiefland findet man die Artemisia ludoviciana nutt auch auf Kiesbänken und an Flussufern. Für die Stauden werden synonym die Bezeichnungen Artemisia palmeri und Artemisia purshiana verwendet. Artemisia ludoviciana entwickelt sich zu einer gruppenbildenden Staude von 60 bis Zentimetern Höhe. Durch Rhizome bilden sich schnell dichte Bestände. Alle Pflanzenteile duften ein wenig herb nach Salbei. Lanzettlich geformt und flaumig sowie silbrig-grün behaart sind die Blätter, sie waren namensgebend für die deutsche Bezeichnung. Sie sind etwa zehn Zentimeter lang. Die Blütenköpfchen selbst sind braungelb gefärbt und einen halben Zentimeter breit. Artemisia ludoviciana wächst bevorzugt an warmen, vollsonnigen Standorten im Garten, ist aber dort gut winterhart. Durchlässiger Boden, möglichst mit hohem Skelettanteil, ist Pflicht, das Wasserregime sollte zwischen trocken und frisch liegen. Trockenheit sorgt bei den Stauden für kompakten Wuchs. Die Nährstoffansprüche sind gering, auch an Stickstoff. Bevorzugt wird basenreicher Boden. Der Boden sollte gut und tief drainiert sein, damit die Pfahlwurzel Platz findet. Gepflanzt wird am besten zu den klassischen Pflanzzeiten im Frühjahr oder Herbst. Mit Sommertrockenheit kommen die Stauden prima zurecht, zur Nährstoffversorgung reicht etwas Mulch aus. Ein Rückschnitt kann erst im nächsten Frühjahr erfolgen. Wo sich die jungen Triebe niederlegen, schneidet man im Mai zurück. Dies führt zu dichterem und niedrigerem Wuchs. Das Teilen des Wurzelstocks mit einem scharfen Spaten ist im Frühjahr eine gängige Methode, die Pflanze zu vermehren. Ausgezeichnet passt er zu Gräsern wie Rutenhirse oder Goldbartgras. Stimmig wirken die Pflanzen natürlich auch mit anderen Präriestauden. Attraktiv sind sie auch frisch und getrocknet in floralen Arrangements. Im Ursprungsland wird die Staude in der Volksmedizin und zum Würzen verwendet. Ein tolles Pflanzen-Trio: Zusammen mit rosa Rosen und blau blühendem Storchschnabel Geranium pratense kommt Artemisia ludoviciana 'Valerie Finnis' unten links prima zur Geltung. Die endständige Blüte ist farblich klar schwefelgelb abgesetzt. Die Subspezies lucoviciana wird 40 bis 60 Zentimeter hoch und zeigt ausdrucksstarkes silbriges Laub. Sorten vermehrt man durch Grünstecklinge, die man im Frühsommer schneidet. Selbstaussaat bringt keine sortenreinen Jungpflanzen hervor. Mehltau macht den Artemisia ludoviciana nutt selten Probleme. Grünes Leben. Heft-Abo Garten-Shop. Christa Klus-Neufanger. Lesezeit: 5 Min. Blütezeit Monat. Gesamten Steckbrief anzeigen. Alle Inhalte. Wuchs Artemisia ludoviciana entwickelt sich zu einer gruppenbildenden Staude von 60 bis Zentimetern Höhe. Blätter Lanzettlich geformt und flaumig sowie silbrig-grün behaart sind die Blätter, sie waren namensgebend für die deutsche Bezeichnung. Frische Gärtnerqualität. Von der Redaktion empfohlen.
Sweet Sonnenauge Asteraceae Helleborus orientalis Lam. Corylus maxima Mill. Geranium pyrenaicum Burm. Schaf-Schwingel Poaceae Festuca rubra agg. Gemüse-Spargel Asparagaceae Aster novae-angliae L. Witt , O.
Wortherkunft
ssp. ludoviciana (Nutt.) Kuntze; Revis. Gen. Pl. 1. Artemisia ludoviciana entwickelt sich zu einer gruppenbildenden Staude von 60 bis Zentimetern Höhe. Der Silbrige Beifuß ist sommergrün, die. mexicana (Willd. Artemisia ludoviciana NUTT. Pl. [Nuttall] 2: () var. Ex Spreng.) D.D. Keck (allgemein bekannt als Mexikanischer. Silber-Wermut Artemisia tridentata NUTT. Wüstenbeifuß. Die zur Familie der Astergewächse gehörende Artemisia ludoviciana Nutt. Artemisia ludoviciana Nutt.; Gen. N. Amer. = Artemisia vulgaris var.Article Google Scholar. Ordnung :. Artemisia norvegica var. Karger Wald-Vergissmeinnicht Boraginaceae Myrrhis odorata L. Claytonia perfoliata Donn ex Willd. Chamaecyparis lawsoniana A. Hara Artemisia procera Willd. Corylus colurna L. Schwarzer Nachtschatten Solanaceae Solanum nigrum ssp. Berg Poljakov Artemisia commutata Besser Artemisia douglasiana Besser ex Hook. Beetle Artemisia tridentata var. Millonig , G. Wortherkunft [ Bearbeiten Quelltext bearbeiten ]. Bryonia dioica Jacq. Clarke Y. Fragaria vesca L. Pachysandra terminalis Sieb. Blutroter Storchschnabel Geraniaceae Geum urbanum L. Tulipa tarda Stapf. Phleum pratense L. Gewöhnliches Seifenkraut Caryophyllaceae Scilla bifolia L. Korallenbeere Caprifoliaceae Symphoricarpos albus L. Speierling Rosaceae Sorbus torminalis L. Wiedereingebürgert, Zeitraum vor Thorsell, W. Bibernell-Rose Rosaceae Rubus armeniacus Focke Armenische Brombeere Rosaceae Rumex acetosa L. Lohmüller, homepage: www. Asparagus officinalis L. Institutional subscriptions.