Der Ford Ka ist ein Pkw -Modell des Automobilherstellers Ford. Der Wagen hatte seine Markteinführung am September und war einer der ersten Vertreter der Kleinstwagen -Klasse. Der Produktionszeitraum der auffällig aussehenden ersten Modellgeneration war mit zwölf Jahren ungewöhnlich lang. Die Markteinführung in Deutschland war am Februar Bereits ab wurde in Brasilien die dritte Generation gebaut, seit auch in Indien als Figo. Als günstiger Zweitwagen für die Stadt gedacht, verteidigte der Ka die Marktanteile, die sich Ford in den er-Jahren mit den Modellen Escort und Fiesta im europäischen Kleinwagensektor erarbeitet hatte. Obwohl er deutlich kleiner als ein Fiesta war, handelte es sich bei dem Dreitürer um einen indian escorted Viersitzer. Von bis wurde er darüber hinaus in Australien angeboten. Die europäischen Modelle produzierte Ford in Almussafes bei Valencia Spanien. Der Ursprung des Namens liegt in einem Bestandteil der altägyptischen Seelenvorstellungwo Ka der Teil einer Seele war, der die Lebenskraft spendet. Noch heute ist im Ägyptischen Ka als Bezeichnung für die menschliche Seele üblich. Die weit verbreitete Annahme, der Name entspringe einer alternativen, nicht- rhotischen Schreibweise des englischen Wortes für Automobil, carist nicht korrekt. Mit dem Ka führte der damalige Ford-Designchef Claude Lobo das anfänglich umstrittene New-Edge-Design ein, eine Kombination von gewölbten Flächen und kantigen Details. Nach der Markteinführung des Ka erschienen mit der neuen Generation des Mondeodem Pumadem Cougar und dem Focus weitere Fahrzeuge dieser Designlinie. Daher gab es viele Gemeinsamkeiten zwischen den Fahrzeugen, sie waren beide frontgetriebenhatten die gleichen Motoren und die gleichen vorderen Einzelradaufhängungen mit MacPherson-Federbeinen und Verbundlenker -Hinterachsen. Ebenfalls gleich war die Bremsanlage, massive Indian escorted vorne und Trommelbremsen hinten. Dieser Vierzylinder-Motor mit seitlicher Nockenwelle und hängenden Ventilenebenfalls in Valencia produziert, basierte auf dem gleichen Motor, der schon den ersten Ford Fiesta antrieb. Sie wurde im Oktober leicht auf 36 kW gedrosselt, und im August aus dem Programm genommen. Ende wurde dieser Motor durch einen Vierzylinder- Duratec -Motor ersetzt, der im südafrikanischen Ford-Werk in Port Elizabeth produziert wurde. Wie beim Endura-E bestand der Zylinderblock aus Grauguss und die Nockenwelle wurde mit einer Steuerkette angetrieben, war aber obenliegend angeordnet. Es gab diesen Motor ebenfalls mit 1,3 Litern Hubraumwahlweise mit 44 kW und 51 kW sowie in einer 70 kW starken 1,6-Liter-Version, die jedoch dem SportKa vorbehalten war. Anders als beim Endura-E war für den Leistungsunterschied der beiden 1,3-Liter-Varianten ein anderes Motorsteuergerät verantwortlich. Die Kraft wurde bei allen Motoren über eine hydraulisch betätigte Kupplung und ein Fünfgang- Schaltgetriebe übertragen. Fahrzeuge mit Klimaanlage waren kürzer übersetzt, um eine ähnlich schnelle Beschleunigung bei eingeschalteter Klimaanlage zu erreichen. Dies erhöhte den Kraftstoffverbrauch, er lag auf Kilometern um bis zu 0,3 Liter höher als bei Fahrzeugen ohne Klimaanlage. In Südamerika war der Ka schon bei seiner Markteinführung mit einem indian escorted erhältlich, da hier Fahrzeuge mit maximal einem Liter Hubraum steuerbegünstigt sind. Dieser Motor lieferte 39 kW und wurde von einem 1,0-Liter-Duratec- Turbomotor mit 48 kW abgelöst. Ab war der Ka als sogenannter Ka XRähnlich wie der SportKa hier, mit dem 1,6-Liter-Motor erhältlich. Der Motor wurde in Südamerika jedoch nicht als Duratec, sondern unter der Bezeichnung Zetec-RoCam vertrieben. Bedingt durch die lange Bauzeit wurden dem Ka mehrere kleinere Facelifts zuteil. Darüber hinaus änderte sich die Position der Spritzdüsen, sie wurden vom Windlauf auf die Motorhaube versetzt. In den Ablagefächern der Türverkleidungen waren Becherhalter eingebaut, der Schalter für die Warnblinkanlage wurde verlegt, statt am Radio war er nun am Lenkrad zu finden. Der Fahrersitz erhielt eine manuelle Höhenverstellung, auf der Rücksitzbank gab es jetzt Kopfstützen. Des Weiteren wurden die hinteren Fahrwerksfedern geändert, sie waren seitdem deutlich schmaler als zuvor. Oktober Die Motorisierung des Ka wurde auf Duratec-Motoren umgestellt, darüber hinaus gab es ein neues Kombiinstrumentdas nicht mehr über eine Tachowelle funktionierte, sondern elektronisch. Den Beifahrerairbag gab es jetzt auf Wunsch deaktivierbar. Es gab indian escorted elektronische Funktionen, zum Indian escorted ein frei programmierbares Scheibenwischerintervall. Schaltknauf und Schaltsack bestanden aus einer Einheit und waren gesteckt statt geschraubt. Seit gab indian escorted den Ka mit innenbelüfteten Bremsscheiben an der Vorderachse.
Februar war in Deutschland die zweite Modellgeneration des Ford Ka erhältlich, die gemeinsam mit Fiat auf Basis des Panda entwickelt wurde. In: Der Tagesspiegel. Abgerufen am Geschichte [ Bearbeiten Quelltext bearbeiten ]. Mai , archiviert vom Original am 3. Eine Kopfbewegung des Piloten in Richtung des zu erfassenden Ziels schwenkt den Zielerfassungslaser in die entsprechende Richtung.
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