Im Fall der Jährigen, die Anfang Mai tot in einem Kofferraum in der Tiefgarage eines Regensburger Baumarkts gefunden worden ist, gehen die Ermittlungen weiter. Das teilten die zuständige Staatsanwaltschaft in Amberg und das Polizeipräsidium Oberpfalz auf BR-Anfrage mit. Es würden nach wie vor Spuren ausgewertet, die umfangreich gesichert worden seien. Nach dem Zeugenaufruf Mitte Mai, bei dem auch Plakate im Bereich des Baumarkts und des angrenzenden Fitnessstudios aufgehängt worden waren, sind laut der Polizei nur wenige Hinweise eingegangen. Weitere Details nennen Staatsanwaltschaft und Polizei aktuell nicht. Nach dem Fund der Leiche am 4. Mai in der Tiefgarage im Regensburger Norden nahm die Polizei noch am selben Tag einen Jährigen aus Maxhütte-Haidhof im Landkreis Schwandorf fest. Der Mann wird verdächtigt, die Jährige getötet zu haben. Im Haus des Jährigen, bei dem es sich um den Ex-Partner der jungen Frau handeln soll, wurden Blutspuren des Opfers gefunden. Er sitzt weiter in Untersuchungshaft. Die Leiche befand sich im Kofferraum eines Kleinwagens, der auf die Mutter des Opfers zugelassen war. Die Seitenscheibe des Autos war eingeschlagen. Es wurde eine Ermittlungsgruppe in dem Fall gegründet. Das ist die Europäische Perspektive bei BR Nur wenige Hinweise nach Zeugenaufruf Nach dem Zeugenaufruf Mitte Mai, bei mordprozess regensburg prostituierte auch Plakate im Bereich des Baumarkts und des angrenzenden Fitnessstudios aufgehängt worden waren, sind laut der Polizei nur wenige Hinweise eingegangen. Zum Artikel: Tote in Regensburg: Polizei sucht mit Plakaten nach Zeugen Ex-Freund der Jährigen weiter in Untersuchungshaft Nach dem Fund der Leiche am 4.
Afrika, Naher Osten und Indien Alle anzeigen. Im Haus des Jährigen, bei dem es sich um den Ex-Partner der jungen Frau handeln soll, wurden Blutspuren des Opfers gefunden. Nur wenige Hinweise nach Zeugenaufruf Nach dem Zeugenaufruf Mitte Mai, bei dem auch Plakate im Bereich des Baumarkts und des angrenzenden Fitnessstudios aufgehängt worden waren, sind laut der Polizei nur wenige Hinweise eingegangen. Webseite der Episode. Nach einer tagelangen Salve unter anderem antisemitischer Beschimpfungen ist das Konto von US-Rapper Kanye West im Onlinedienst X deaktiviert worden. Die Ermittler entdeckten bei ihm ein Handy, das er der Prostituierten gestohlen haben soll.
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Ab Minute bis geht es um selbstverletzendes. Am Mittwoch wurde eine frühere Neutraublinger Zahnärztin vom Amtsgericht Regensburg wegen Bankrott und Untreue zu einer Freiheitsstrafe von. Anfang Mai war eine Jährige tot in einem Kofferraum in der Tiefgarage eines Regensburger Baumarkts gefunden worden. Triggerwarnung: Ab Minute bis geht es um sexuelle Gewalt. Mit einigen Tagen Verspätung hat vor dem Landgericht Regensburg der Mordprozess gegen eine Zahnärztin begonnen.Nur wenige Hinweise nach Zeugenaufruf Nach dem Zeugenaufruf Mitte Mai, bei dem auch Plakate im Bereich des Baumarkts und des angrenzenden Fitnessstudios aufgehängt worden waren, sind laut der Polizei nur wenige Hinweise eingegangen. Der gewaltsame Tod einer Prostituierten hat ganz Regensburg erschüttert. Da jedoch mehrere Zeugen nicht erschienen sind und Freunde des Angeklagten ihren früheren Aussagen deutlich widersprechen, vertagt sich das Gericht nach vierstündiger Sitzung. Die Ermittler entdeckten bei ihm ein Handy, das er der Prostituierten gestohlen haben soll. Er könne mit der Schuld kaum leben. Sie telefoniert mit ihrer Tochter, lümmelt auf dem Sofa und surft durch die Dating-Apps. Er gab an, aus Geldnot gehandelt zu haben. Wut, Empörung und scharfe Kritik an Innenminister Horst Seehofer bestimmten die Redebeiträge. Im Fall der Jährigen, die Anfang Mai tot in einem Kofferraum in der Tiefgarage eines Regensburger Baumarkts gefunden worden ist, gehen die Ermittlungen weiter. Foto: bm. Er drückte ihr ein Kissen auf das Gesicht Er habe die Frau für Sex bezahlt und — weil er sie sympathisch fand — dann doch nicht überfallen wollen. Gemeinsam wollen sie eine Menschenkette um die Donau bilden. Solidaritätskundgebung zur Situation in Moria. Am Dienstag dementierte die Oberbürgermeisterin dies in weiten Teilen. Letzten Endes konnte erreicht werden, dass der Angeklagte nicht wegen Vergewaltigung verurteilt wurde. Weil die Frau aber schrie, habe er sie gewürgt. Beim Prozessauftakt in Regensburg gesteht der Jährige die Tat. Er sitzt weiter in Untersuchungshaft. Ein junger Schneeschuhgeher bricht am Wochenende zu einer Tour zum Kahlersberg auf. Bereits vergangene Woche hatte die Unternehmensleitung in Hannover die Sparpläne vorgestellt. Doch durch mehrere Beweisanträge konnte Strafverteidiger Jörg Meyer aufzeigen, dass die Tatvorwürfe nicht zutreffend waren und sich der Sachverhalt anders darstellte als zunächst von der Staatsanwaltschaft angenommen. Digitale Zeitung News-App Newsletter Podcasts Rätsel Sonderthemen Stellenmarkt. Der Mann wird verdächtigt, die Jährige getötet zu haben. Er habe die Frau niedergeschlagen, um sie zu bestehlen. Weitere Themen.