Täglich gehen in der Schweiz bis zu 18' Männer ins Puff. Das besagt eine Studie aus erstes mal bordell Jahr Eines der über Etablissements ist der Club Eden in Schlieren. Unsere Autorin Luisa Aeberhard hat die jährige Puffmutter Mona, die früher selbst als Prostituierte arbeitete, im Bordell besucht. Blaue Häuserfassade, knallrote Fensterläden. Bäumchen säumen den Weg zum Eingang. Ich möchte gerade läuten, als hinter mir eine Männerstimme ertönt:. Rote LED-Streifen leuchten im Treppenhaus, an den Wänden hängen Poster mit nackten Schönheiten. Die Empfangsdame begrüsst mich. Sie trägt ein buntes Sommerkleid, dazu Sandalen. Sie führt mich in die Küche. Zigarettenrauch hängt in der Luft. Ich solle Platz nehmen, sagt sie, Mona komme gleich. Neben dem Kühlschrank vibriert eine Waschmaschine, daneben stehen mit Kondomen gefüllte Schalen, im Hintergrund kichern Frauen. Schritte ertönen — es ist Mona, die Puffmutter des Clubs Eden. Mona, so nennt sie sich in ihrem Etablissement — ausserhalb des Eden heisst sie anders. Auch die Prostituierten hier haben Pseudonyme wie Crystal, Tiffany oder Liberty. Im Eden arbeiten zwischen sechs und zehn Frauen, die meisten stammen aus Osteuropa. Mona sagt: «Im Puff ist die Liebesdienerin jemand anderes als da draussen; sie spielt eine Rolle und sexuelle Praktiken sind ihr Beruf. Die jährige Puffmutter spricht geradeheraus. Äussert sie ihre Meinung, kommen die Sätze schnell und direkt: «Ich bin gegen den Strassenstrich und gegen Verrichtungsboxen, aber für kontrollierte Freudenhäuser. Als Liebesdienerin erhalte man von der Gesellschaft wohl nie Bewunderung, hoffentlich aber etwas Respekt, sagt Mona. Sie macht einen zufriedenen Eindruck. Beruflich und privat ist aber nicht immer alles rund gelaufen. Die gelernte Schriftsetzerin arbeitete lange als Grafikerin für die Presse und in der Buchbranche, später machte sie sich mit ihrem damaligen Lebenspartner selbstständig — das Paar führte sein eigenes Grafikatelier. Am Anfang lief es wie geschmiert. Um die Jahrtausendwende setzte die Branche auf Sparpolitik — die beiden bekamen immer weniger Aufträge und sahen ihre Existenz bedroht. Sogar der Freitod sei in dieser Zeit ein Thema gewesen. Kein Zimmer gleicht dem anderen und doch haben alle etwas gemeinsam: Ob Sternen- Dschungel- oder Rosenzimmer, vor jeder Tür findet man eine Stoppuhr. Es war fünf vor zwölf, als Mona auf ein Inserat «Frau gesucht» stiess. Nach langem Zögern tippte sie die Telefonnummer ein, eine Frauenstimme meldete sich: Sie könne gleich vorbeikommen. Das war vor 15 Jahren. Mona sagt: «Ich habe viel gelernt, als ich als Prostituierte arbeitete, und bin selbstsicher geworden — ich würde es erstes mal bordell machen. Die Idee eines eigenen Bordells entstand, als Monas ehemaliger Lebenspartner durch seinen Job bei einem Sex-Guide einen Einblick in verschiedene Etablissements erhielt. Zusammen kauften sie einen Club in Zürich, hatten zunächst aber erneut Pech: Sie seien in einen unverschuldeten Rechtsstreit geraten und hätten hohe Anwaltskosten zu berappen gehabt. Seit elf Jahren führen die beiden inzwischen das Bordell in Schlieren. Während Mona im Eden an vorderster Front tätig ist, kümmert sich ihr Geschäftspartner um die Administration.
Zum Beispiel wenn Freier Sexvideos machen oder ihr Geld zurückfordern, weil sie nicht zum Höhepunkt kamen: Solche Situationen kommen immer mal wieder vor. Es muss sich also niemand dafür schämen, das Ende seiner Jungfräulichkeit mit einer Prostituierten eingeläutet zu haben, vielmehr ist man n da in guter Gesellschaft. Die Autorin Mimi Erhardt ist Sex-Bloggerin mimiundkaethe. Das war vor 15 Jahren. Äussert sie ihre Meinung, kommen die Sätze schnell und direkt: «Ich bin gegen den Strassenstrich und gegen Verrichtungsboxen, aber für kontrollierte Freudenhäuser.
Weitere Videos zur Folge 3 - "Pias erstes Mal im Laufhaus & Fabians großer Liebesbeweis"
Große Zweifel plagen die junge Frau. Du kannst Glück dabei haben und an die "richtige" Prostituierte geraten. Upvoten 1. Puff Haus, Bordell, Laufhaus, Privat? Die jährige Pia arbeitet seit zwei Wochen als Prostituierte. Upvoten 3. heuteficktreff.de › watch. Downvoten Auszeichnen erstes mal nicht in einem bordell haben. Warum solltest du nicht in den Puff gehen? Downvoten. Jetzt ist sie zum ersten Mal in einem Laufhaus.Eigentlich eine schöne Überraschung! Suchbegriffe Sex-Tipps Gut zu wissen. Abonniere den hellozurich-Newsletter. Sex in der Badewanne Sex an der Autobahnraststätte. Dabei scheint es kein allgemeingültiges Rezept zu geben, welches das erste Mal zu einem schönen Erlebnis werden lässt, obwohl sich viele Mythen und Theorien darum ranken. Schritte ertönen — es ist Mona, die Puffmutter des Clubs Eden. Es sei denn, Ihnen ist eher nach Konversation als nach GV zumute. Auch ist nicht ganz geklärt, ob die Schweizer Gegebenheiten ohne Weiteres auf andere Länder, wie etwa Deutschland oder Österreich, übertragen werden können. Äussert sie ihre Meinung, kommen die Sätze schnell und direkt: «Ich bin gegen den Strassenstrich und gegen Verrichtungsboxen, aber für kontrollierte Freudenhäuser. Kondom nicht vergessen! Die Vorstellung, einen Fremden für Sex zu bezahlen, kickt mich. CMNF — bitte wie? Genauso wie oftmals immer noch der Besuch einer Prostituierten. Text: Luisa Aeberhard Fotos: Christian Schiller. Luisa Aeberhard, hellozurich-Autorin. Das Gespräch fand in Berlin statt und wurde zur besseren Lesbarkeit stilistisch bearbeitet. Für ein minütiges Vergnügen bezahlen Freier Franken, für eine Stunde Franken. Ich solle Platz nehmen, sagt sie, Mona komme gleich. Es sei ein harter Job: Nicht alle Freier seien gepflegt und zuvorkommend. In guter Gesellschaft Um es gleich mal vorwegzunehmen, es kommt gar nicht mal so selten vor, dass ein Mann sein erstes Mal mit einer Prostituierten erlebt. Ein Blick in die Zukunft In den letzten Jahren hat die künstliche Intelligenz KI erstaunliche Fortschritte gemacht und unser Leben in vielerlei Hinsicht bereichert. Jezz und Krümel: Eine verheimlichte Knutsch-Affäre. Zusammen kauften sie einen Club in Zürich, hatten zunächst aber erneut Pech: Sie seien in einen unverschuldeten Rechtsstreit geraten und hätten hohe Anwaltskosten zu berappen gehabt. Weil sie einfach keine passende Frau fanden, weil sie selbst aus Schüchternheit nie den ersten Schritt wagten oder weil sie ab einem bestimmten Alter, zum Beispiel it 25 Jahren, dachten, jetzt müsse es doch endlich mal an der Zeit sein und wenn es nicht anders geht, dann eben mit einer Prostituierten. Darauf wird Sie selbstverständlich auch die Liebesdienerin Ihrer Wahl aufmerksam machen, doch wollte ich es nicht unerwähnt lassen. Pias erster Tag als Prostituierte auf der Reeperbahn Wochenlang hat Hure Trixi nicht arbeiten können, da sie auf Entzug war. Natürlich sollen Sie sich nicht abhetzen, aber stundenlange Gespräche über Ihre Hobbys sind fehl am Platz. Beruflich und privat ist aber nicht immer alles rund gelaufen. Eine Sache haben dabei alle frisch entjungferten gemeinsam. Später bedankt sie sich bei ihm für seinen Besuch. Auch die Prostituierten hier haben Pseudonyme wie Crystal, Tiffany oder Liberty.