Der jährige Ex-Banker, der in einem Zürcher Luxushotel eine Prostituierte umgebracht hatte, soll wegen Mordes zu 18 Jahren Freiheitsstrafe verurteilt werden. Dies hat der Staatsanwalt am Mittwoch vor Bezirksgericht gefordert. Der Mann habe sein Opfer in eine vorbereitete Falle gelockt. Der Beschuldigte habe sich die «Cinderella-Theorie» zu eigen gemacht: Er fühle sich dazu bestimmt, Prostituierte aus dem Milieu zu befreien und sie an seinem grossartigen Leben teilhaben zu lassen, sagte der Staatsanwalt in seinem Plädoyer. Dem Beschuldigten sei klar gewesen, dass das Opfer «Kathleen» nur gegen Geld mit ihm verkehre. Die Frau zu töten sei die einzige Möglichkeit gewesen, eine Demütigung zu verhindern. Als Narzisst in einer depressiven Episode habe er keinen anderen Ausweg gesehen. Der Beschuldigte selber hatte das Verhältnis zu «Kathleen» als Beziehung geschildert. Sie hätten Gefühle füreinander gehabt. Die Jährige habe sogar bei ihm einziehen wollen. Weil er sich dann aber doch für seine Lebenspartnerin entschieden habe, sei es zum tödlichen Streit gekommen. Er habe sie nicht umbringen wollen. Diverse SMS, welche «Kathleen» an ihre Schwester geschickt hatte, zeigen jedoch ein anderes Bild. Sie sei nur «professionell verliebt» gewesen, die romantische Beziehung «eine Scheinbeziehung». Um die Zurückweisung zu verhindern, habe der Beschuldigte ihre Tötung kaltblütig geplant und durchgeführt. Den Rollkoffer habe er extra für den Transport der Leiche mitgenommen. Zu einem früheren Zeitpunkt habe er bereits ausprobiert, ob dieser auch im Weinklimaschrank Platz finde. Im Hotelzimmer habe er «Kathleen» mit Valium, das er selber immer häufiger konsumierte, betäubt und danach erwürgt. Das Verhalten nach der Tat bezeichnete der Staatsanwalt als «Beleidigung für die Strafbehörden». Der Beschuldigte tischte den Ermittlern immer neue Versionen auf. So erzählte er einmal, der Koffer sei ein Geschenk für «Kathleen» gewesen. Dann wieder gab er an, er habe damit Sachen zur Entsorgung bringen wollen. In einer früheren Befragung sagte er zudem aus, die Prostituierte habe sich beim Baden im Whirlpool tödlich verletzt, dann wieder, er banker zurich bordell sie dort ertränkt. Als Grund für die widersprüchlichen Aussagen nannte er seinen Valiumkonsum und den Schock durch die Haft. Welchen Antrag der Verteidiger des Beschuldigten stellt, banker zurich bordell am Nachmittag bekannt. Das Urteil wird am Donnerstag um 16 Uhr eröffnet. Christoph Blocher hat das Parlament banker zurich bordell Staunen versetzt mit seinen Einlassungen zur Bundesratswahl. Der SVP-Doyen sagte CH Media drei Dinge: Erstens, das Bundesparlament brauche sich am März nicht an das Kandidatenticket der Mitte zu halten. Es sei zweitens sogar die Wahl eines Politikers möglich, der nicht der Mitte-Partei angehöre. Drittens stehe er selber zur Verfügung, um das Verteidigungsdepartement bis Ende in Ordnung zu bringen. DE FR. Schweiz Regionen ZüriToday BärnToday International Ukraine-Krieg Deutschland USA EU Russland China Wirtschaft Konjunktur Arbeitsmarkt Unternehmen Börse und Co Sport Fussball Eishockey Eismeister Zaugg Formel 1 Tennis Velo Ski Unvergessen Resultate Leben Gefühle Food Filme und Serien Rauszeit Unterwegs Spass Picdump Fail-Dienstag Cute News Retro Gerechtigkeit siegt Dumm gelaufen Klischeekanone Digital Android Apple Google Microsoft Hardware-Test Online-Sicherheit Wissen History Gesundheit Daten Karten Blogs Emma Amour Big Ben Rauszeit Loading … Down by Law Watts On Rat der Weisen MoneyTalks Sektenblog Work in Progress Top Job Zugestiegen Madame Energie Quiz Quizz den Huber Quizzticle Aufgedeckt Videos World of Watson Emily National Wein doch Franzoni Hemmige Chefsache Promotionen Gute News Flugmodus. Hol dir die App! Startseite Schweiz International Wirtschaft Sport Leben Spass Digital Wissen Blogs Quiz Videos Promotionen. Aktuelle Themen. Dem Angeklagten wird vorgeworfen, im Dolder-Hotel in Zürich eine Prostituierte kaltblütig ermordet zu haben. Bild: KEYSTONE. Mehr «Schweiz». Prostituierte im Dolder getötet, Leiche im Koffer transportiert: Ex-Banker vor Gericht. Der Angeklagte muss sich vor dem Bezirksgericht in Zürich vor der Staatsanwaltschaft verantworten. Mordanklage: Tote Prostituierte im Koffer aus dem Hotel Dolder getragen. Zürcher «Dolder» schreibt erstmals seit der Renovierung schwarze Zahlen. Wie Polizist Schaffner die 80er-«Bewegig» unterwanderte. Video: watson.
Menü Schweizer Radio und Fernsehen, zur Startseite. Er hat im Ausland zwei Abnehmer für die Reisetochter gefunden. Der Nachrichtendienst sei auf der Suche nach einem neuen Ort, sagt eine Quelle. Halten Sie sich an diese, dann erscheint Ihr Kommentar sofort. Mit dem Wegbrechen der Schwarzgeld-Milliarden und dem Umbruch durch die Technologie würden weitere Tausende von Jobs verloren gehen.
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