Auf dem Oltner Strassenstrich in der Haslistrasse sind die Auswirkungen der Pandemie noch deutlich zu spüren: Weniger Sexarbeiterinnen, weniger Kundschaft, weniger Umsatz. Die Einschränkungen, die aus der Coronapandemie resultierten, welche bordells haben in lohne geschlossen das Sexgewerbe am Strassenstrich in Olten hart — und sie wirken weiterhin nach, erzählen zwei Frauen, die das Milieu gut kennen. Sie vermietet dort Zimmer an die Sexarbeiterinnen. Sie steht in engem Kontakt mit den Sexarbeiterinnen. Es habe weniger Frauen in der Haslistrasse als vor der Pandemie. Auch nach den Öffnungen seien nicht gleich viele Frauen zurückgekehrt. Es lohne sich nicht, weil vor allem die Kundschaft viel welche bordells haben in lohne geschlossen als zuvor über die Preise verhandeln wolle. Diese Beobachtung macht auch Monika Blaser:. Es habe zwar immer Frauen gegeben, die keine Zimmer gemietet hätten. Doch weil der Kanton Solothurn Etablissements wie die «Flussbar» über mehrere Monate geschlossen hatte, seien die Frauen schon mal gezwungen gewesen, zu widrigen Bedingungen auf der Strasse zu arbeiten. Lysistrada stehe mit den Sexarbeiterinnen in engem Kontakt und halte diese dazu an, gegenseitig aufeinander aufzupassen. Während der Pandemie hat der Kanton Solothurn lange die Sexarbeit in Etablissements mit Betriebsbewilligung verboten. Diese Schliessung dauerte von Ende Oktober bis Mitte April Der Bund hat die Etablissements nach dem ersten Lockdown nicht mehr geschlossen. Auch andere Kantone haben seither auf Schliessungen verzichtet. Das könnte auch ein Grund sein, warum jetzt weniger Frauen in der Haslistrasse arbeiten, mutmasst sie weiter. Die Anzahl der Etablissements im Kanton Solothurn sei stabil geblieben, sagt Daniel Morel vom Amt für Wirtschaft und Arbeit. Laut Monika Blaser seien durchaus Männer vor Ort, allerdings habe es weniger ernsthaft interessierte Kundschaft. Ausserdem gab es ein Schutzkonzept in den Zimmern. Die Frauen nahmen die Pandemie ernst, die Impfbereitschaft ist auch sehr hoch. Auf Anfrage antwortet die Kommunikation Pandemiebewältigung des Kantons Solothurn folgendermassen: «Wir verfügen über keine spezifischen Daten, um das Ausmass der Ansteckungen quantifizieren zu können. Kaum sind die Coronamassnahmen verschwunden, kommt der nächste Schlag - der Krieg in der Ukraine. Der sei für die Sexarbeiterinnen ebenfalls sehr belastend, schildert Monika Blaser. Beide Länder grenzen an die Ukraine. Die Frauen haben Angst um ihre Familien. Die Flüchtlingskrise beschäftigt auch den Verein Lysistrada. Denn wie die Fachstelle für Frauenhandel und Frauenmigration FIZ gegenüber dem St. Galler Tagblatt bestätigt, sind Frauen und Kinder auf der Flucht erheblich gefährdet, Opfer von sexueller Gewalt oder Menschenhandel zu werden. Allerdings schätzt sie diese Gefahr in Zusammenhang mit Ukrainerinnen als gering ein. Denn für organisierten Menschenhandel im grossen Stil sei der Oltner Strassenstrich wohl zu klein; die örtliche Szene wäre zu transparent. Straftaten von diesem Ausmass seien auf die Anonymität der Grossstädte angewiesen. Franziska Roth Jetzt kommentieren Exklusiv für Abonnenten. Auf dem Strassenstrich in Olten hat es wegen Corona weniger Sexarbeiterinnen als vor der Pandemie. Bruno Kissling. Coronavirus Kanton Solothurn Menschenhandel Prostitution Solothurn St. Galler Tagblatt. Mehr zum Thema. Aktuelle Nachrichten. Solothurner Kunst. Für rund ein Jahr war die Löiegruebe geschlossen. Ab März wird dort wieder Kunst gezeigt. Mit einem anderen Namen und einem neuen Organisationsduo. Daniel Eymann und Jürg Ottiger erklären, was sie mit dem Ort vor haben.
Im „Goldenen Anker“ geht das (Rot-)Licht aus
Landkreis plant neue Blitzer in Lohne Sie merken es nur schon nicht mehr. +. Reiner Kramer. So die „feministische“ Ansicht des Chancengleichheitsministeriums. Prostituierte und Kunden sind Opfer. Aufräumen: Das Bordell an der Schäferstraße ist geschlossen, dort wird derzeit entrümpelt. Im „Goldenen Anker“ geht das (Rot-)Licht ausSie hat offenbar bereits an einem neuen Standort eine neue Bleibe gefunden. Erfahrene Frauen wüssten, wie etwa ein Tripper aussieht. Beide Länder grenzen an die Ukraine. Dabei geht es vor allem um nicht gezahlte Mieten. Zu ihren Mieterinnen habe sie immer ein gutes Verhältnis gehabt, sagt die Jährige.
Aktuelle Nachrichten
Reiner Kramer. Aufräumen: Das Bordell an der Schäferstraße ist geschlossen, dort wird derzeit entrümpelt. +. Prostituierte und Kunden sind Opfer. Viele Prostituierte in Bayern dürfen nun wieder arbeiten - doch die Überlastung der Gesundheitsbehörden bringt neue Hürden. Der Bund hat die Etablissements nach dem ersten Lockdown nicht mehr geschlossen. Sie merken es nur schon nicht mehr. So die „feministische“ Ansicht des Chancengleichheitsministeriums. Auch andere Kantone haben seither auf Schliessungen verzichtet.Es habe zwar immer Frauen gegeben, die keine Zimmer gemietet hätten. Einwilligung und Werberichtlinie Ja, ich möchte den Newsletter "Wirtschaft" der Nordwest Mediengruppe erhalten. Schon kurz nach dem Tod ihres Mannes hatte sie ein Immobilienbüro beauftragt, einen Käufer für das Gebäude am Stau zu suchen. Newsletter Wirtschaft. Die Einschränkungen, die aus der Coronapandemie resultierten, trafen das Sexgewerbe am Strassenstrich in Olten hart — und sie wirken weiterhin nach, erzählen zwei Frauen, die das Milieu gut kennen. SZ Plus Prostitution. Achtung: Bei Hinweisen zu Fahndungen oder sonstigen Informationen findet man alle Kontaktdaten hier bei der Polizei. Die Vollstreckung der Räumung wurde zunächst eingestellt, der Räumungsanspruch wurde jedoch im Urteil erkannt. Klicken und teilen Klicken, um auf WhatsApp zu teilen Wird in neuem Fenster geöffnet Klicken, um auf Telegram zu teilen Wird in neuem Fenster geöffnet Klick, um auf Facebook zu teilen Wird in neuem Fenster geöffnet Klick, um über Twitter zu teilen Wird in neuem Fenster geöffnet. Der sei für die Sexarbeiterinnen ebenfalls sehr belastend, schildert Monika Blaser. Anfang stand kurzzeitig eine Zwangsversteigerung an, die jedoch wieder abgewendet werden konnte. Mit ihrer typisch Art des Ruhrpotts brachte sie offenbar genau den richtigen Schnack mit, den man hinter der Theke eines Eros-Centers benötigt. Auch wenn man sich umhört, gilt das Bordell als gut geführt. Während der Pandemie hat der Kanton Solothurn lange die Sexarbeit in Etablissements mit Betriebsbewilligung verboten. Eine Weiterverarbeitung, Wiederveröffentlichung oder dauerhafte Speicherung zu gewerblichen oder anderen Zwecken ohne vorherige ausdrückliche Erlaubnis von Aargauer Zeitung ist nicht gestattet. Alle Inhalte auf NWZonline und in der NWZ-Nachrichten-App stehen Ihnen dann uneingeschränkt zur Verfügung. Sylvia Stanek Andrea Berg Polizei Stadtmuseum Oldenburg. Aktuelle Nachrichten. Der Bund hat die Etablissements nach dem ersten Lockdown nicht mehr geschlossen. Die Anzahl der Etablissements im Kanton Solothurn sei stabil geblieben, sagt Daniel Morel vom Amt für Wirtschaft und Arbeit. Dahinter steckten Streitigkeiten mit einem Gläubiger. Das illegale Feld kann "nicht valide geschätzt" werden. Diese Meldungen werden von uns 1 zu 1 übernommen. Der Inhalt wird von uns nicht verändert. Häufiger erhalte sie Fragen zwecks Umorientierung, es gibt Bewerbungstrainings - alternative Jobs etwa in der Gastronomie waren in der Krise allerdings Mangelware. Reiner Kramer. Nun ist das legendäre Bordell am Stau endgültig geschlossen. Anmelden Abmelden. Dezember in der Übersicht:. Das Ordnungsamt der Stadt habe versprochen, ein Auge zuzudrücken bei Kontrollen der Dokumente. Was bleibt, sind ein paar auffällige Erinnerungsstücke. Sie hatten teils bereits vor sieben Jahren lautstark gegen die Eröffnung des Etablissements protestiert und hoffen nun auf eine Alternativ-Lösung. Oldenburg Veranstaltungen Sport Blaulicht Stadtgeschichte Oldenburger Schulen. Dazu gehört eine in der Regel jährliche Beratung beim Gesundheitsamt. Wie es nach ihrem Auszug mit der Immobilie weitergeht, ist derzeit noch nicht bekannt.