Mit den indoeuropäischen Viehzüchtern und ihrer Gier nach immer grösseren Kuhherden kam auch die Idee der Haremshaltung nach Ägypten. Der Mythos vom erotisch-schwülen Harem, bevölkert von sich lasziv auf Seidenkissen räkelnden blutjungen Schönheiten, die mit Spiel, Tanz und Schönheitspflege ihre Zeit damit verbringen, harem bordell die Gunst ihres Herrn und Gebieters zu warten, ist das Produkt von Männerphantasien und hat mit der Wirklichkeit harem bordell gemein. Die Vorstellung entspricht in etwa den heutigen Luxus-Bordellen in Deutschland. Ursprünglich war der Tempelbezirk Residenz der matriarchalen Priester-Königin und Ort der Zentralverwaltung. Die Eroberer brachten die Tempel unter ihre Gewalt und machten die autonom regierende Priesterkönigin ihre Angehörigen und den Hofstaat zu Gefangenen. Töpferinnen, Spinnerinnen, Weberinnen usw. Die Priesterkönigin wurde — wie zahlreiche Darstellungen ihrer Gefangennahme zeigen — als Inhaberin der Königskrone zur Heirat mit dem Erobererhäuptling gezwungen, um seine Machtaneignung zu legitimieren, denn jeder konnte König werden, der die Königin heiratete. Dasselbe galt auch für ihre Töchter, denn nur sie waren Thronerbinnen und konnten wiederum durch Heirat einen Mann ihrer Wahl zum König machen. In der 1. Noch in biblischen Zeiten Israels, errichtete König David einen Harem. Bereits in der 1. König Dewen 1. Jahrhunderts u. Von Amenophis II. Daran war Pharao sehr interessiert und nahm sich der Frauen und des Schmuckes gleich bei ihrer Gefangennahme an. Und zwar so, wie es Viehzüchter bei ihrem Vieh tun: mit Brandzeichen. Die Eroberer, ursprünglich Rinderzüchter, machten sich ihre Beobachtung, dass ein Stier viele Rinder decken kann zu Eigen. Sie betrachteten die gefangenen Frauen des Harems der Göttin, wie davor ihre Kuhherden, als ihr Eigentum, über das sie verfügen und ausbeuten konnten. Mehr als deutlich wird dies im indoeuropäisierten Griechenland. Vorderasiatische Mädchen für den Harem des Pharao. Grab Merires II. Tafel Ein akkurates Mittel, um mit ihnen notfalls Abgaben und Steuern erpressen zu können oder sich vor Rebellion oder kriegerischen Überfällen abzusichern. Zu Bedenken gibt die pädokriminelle Vorliebe der indo-europäischen Herrscher für Kinder s. Diese ihre Fürstenkinder beten mein Antlitz an, sie küssen den Boden und fallen nieder vor mir. Ich schenke sie den Göttern dieses Landes. Die aus Mesopotamien verschleppten und versklavten Frauen brachten ihr Wissen und ihre Handwerkskunst mit. Aus derselben Buchführung erfahren wir, dass in der Textilwirtschaft des Tempels Frauen und Mädchen arbeiten. Wie in Harem bordell wollen die Forscher auch in Mesopotamien nichts wissen von einer Invasion. Harem bordell die Machtnahme Mesopotamiens durch die indoeuropäischen Invasoren fand in der 2. Hälfte des 4. Jahrtausends statt. Sie kündete sich mit dem 1. Nissen schreibt: »Wahrscheinlich müssen wir mit spätestens dem Beginn der Späturukzeit in allen Wirtschaftsbereichen mit geschlechtsspezifisch organisierten Arbeitsweisen rechnen. Genaueres kennen wir allerdings erst aus den gut untersuchten Arbeitsbedingungen der Textilarbeiterinnen in den Manufakturen der Ur III Zeit, [der 3. Dynastie von Ur im Neben den Gefangenen wurden bei den Kriegs- und Raubzügen auch kostbare Materialen an den königlichen Hof gebracht. Einer der ägyptischen Vizekönige von Nubien, Usersatet, listete die Tributträger, die das Raubgut aus Innerafrika in die Tempelpaläste Ägyptens brachten wie folgt auf: »Jene, die Silber tragen: Männer; jene, die Gold tragen: Männer; jene, die mit Karneol beladen sind: Männer; jene, die mit Elfenbein beladen sind: 40 Männer; jene, die mit Ebenholz beladen sind: Männer, jene, die mit Weihrauch aus den südlichen Ländern beladen sind: Männer…, jene, die einen lebenden Panther führen: 10 Männer; jene, die Hunde führen: 20 Männer; jene, die Lang- und Kurzhornrinder führen: Männer; Summe der Tributträger: Bereits von seinem ersten Feldzug, dem 16 weitere folgten, fiel dem Sieger eine unermessliche Beute in die Hände— »darunter allein Kriegswagen, Pferde, das kostbar ausgestattete Zelt des Königs von Kadesch und harem bordell Mengen von Gold und Silber. Wo denn sonst, müsste man sich fragen. Die besonderen besondere Talente und Kunstfertigkeiten der Frauen liessen sich gewinnbringend nutzen. Hier wurden ohne Zweifel Geschmeide und Schmuck hergestellt, auch die kostbaren Grabbeigaben von denen die Herrscher glaubten, sie im Jenseits für ihre Weiterleben zu harem bordell — zum Beispiel auch die berühmte Totenmaske des Tutanchamun.
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