Sind Sie bereits Abonnent? Hier anmelden. Ein Berliner Bordellbetreiber ist zu drei Jahren und zehn Monaten Haft verurteilt worden. Das Landgericht sprach den Jährigen am Mittwoch des sexuellen Missbrauchs einer Jugendlichen sowie des Menschenhandels und der Zuhälterei schuldig. Der Mann hatte zuletzt in Berlin-Mariendorf ein Bordell betrieben. Laut Anklage bot er insbesondere Gruppensex nach einem sogenannten Flatrate-Prinzip an. Es seien jeweils mindestens fünf Freier anwesend gewesen, die so lange bleiben und mit so vielen Frauen verkehren durften, wie sie wollten. Sie seien trotz der erschwerenden Umstände nur für ihre Arbeitszeit bezahlt worden. Dem Mann wurden Taten von bis September zur Last gelegt. Die Frauen hätten zwar selbst entscheiden können, wann sie arbeiten. Zudem habe er in vier Fällen die Dienste einer minderjährigen Prostituierten in Anspruch genommen. Ihm sei das jugendliche Alter der damals Jährigen bekannt gewesen. Der Angeklagte hatte im Wesentlichen gestanden. Mit dem Urteil folgte das Gericht dem Antrag der Staatsanwaltschaft. Die Verteidigung hatte sich für eine Strafe von unter drei Jahren Haft ausgesprochen. Das Urteil ist noch nicht rechtskräftig. Unsere Empfehlung. Bundestagswahl Mein RND. Abo bestellen. Newsletter bestellen. Krieg in Nahost. Russlands Krieg. Bordell mit Flatrate-Prinzip: Knapp flatrate bordell Jahre Haft gegen Betreiber. Weiterlesen nach der Anzeige. Mehr zum Thema. Schon Festnahmen beim Springbreak in Miami Beach — Frau nach Vergewaltigung gestorben. Oberlandesgericht: Datensammel-Verbot von Facebook teilweise rechtswidrig. Mehr aus Panorama. Royale Geburt. Prinzessin Sofia von Schweden bringt Tochter zur Welt. Flatrate bordell um Lotto am Samstag: Gewinnzahlen flatrate bordell Infos im Überblick. Die Rentenlotterie. Glücksspirale: Informationen und aktuelle Gewinnzahlen. Mordkommission ermittelt.
Flatrate-Bordell wieder geöffnet: Nur noch eine Mini-Flat
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Polarisierendes Geschäftsmodell
Der Flatrate-Puff in Heidelberg empfängt wieder Kunden, allerdings mit neuem Angebot: Statt unbegrenztem Sex für 70 Euro gibt´s jetzt Ministerin will Bordell verbieten Heute sperren in Wien und OÖ 2 Flatrate-Bordelle auf. Sie werden nicht lange offen haben. Gegen ein sogenanntes Flatrate-Bordell bei Stuttgart regt sich heftiger Widerstand. In Berlin gibt es. Die Freier zahlen einen festen Preis von rund Euro und können dafür. Es ist die Antwort der Sexindustrie auf die weltweite Rezession. Das „King George” ist Deutschlands erstes Flatrate-Bordell.Und da schaue die Hure genau auf die Uhr. Brände in Los Angeles — eine Übersicht in Karten. Wie man sieht, hat dieses Land immer noch viel zu viele Polizisten! Bezirk auswählen. Für die einmal entrichtete Summe von tagsüber 70 Euro kann der Kunde nun auch in der Horizontalen endlos kommunizieren - begrenzt allein durch die eigene Potenz, und hier setzt denn auch die Geschäftsidee vom Pussy-Club an. Vater fand sie in der Wohnung. Proteste gegen Rechtsruck Mehr als Demos am Wochenende geplant. Mein RND. Ihm sei das jugendliche Alter der damals Jährigen bekannt gewesen. Juli seinen Betrieb einstelle. CDU sägt am Verbandsklagerecht Das Geheimnis der Christdemokraten. Die Polizei steht dem geplanten Unternehmen skeptisch gegenüber, obwohl es mit Betrieben dieser Art in Österreich bislang keine Erfahrungswerte gibt. Die Vienna Vikings werden ab sofort von BILLA gesponsert. Mehr zum Thema. Weitere Beiträge zu den Themen. Ob sie sich als echtes Klangwunder herausstellt, erfahrt ihr in unserem Test. Wie sich die Jagd nach den gestohlenen Bananen schlägt und ob es sich auszahlt, das Spiel in HD zu kaufen, verraten wir euch in diesem Test. Royale Geburt. Artikel merken. Das Stuttgarter Landgericht verurteilte die Männer wegen Menschenhandels und Zuhälterei. Sie haben weiteres inhaltliches Feedback oder eine Frage an uns? Aber Küssen mit fremden Männern? News Ticker Magazin Audio Account. Sind Sie bereits Abonnent? Der also könnte es, jedenfalls nach Statur, sein für die zierliche Jessica. Inhalte im Überblick. Siebzig Euro, der Tagestarif, wandern über den Tresen und ein Paar desinfizierter Gummilatschen Nummer 45 zurück. Jessica findet nichts dabei. Kritiker sehen hier ein menschenunwürdiges Modell: Eine Gruppe von Fellbachern beispielsweise spricht in einem offenen Brief an Baden-Württembergs Ministerpräsident Günter Oettinger, Bundeskanzlerin Angela Merkel und eine ganze Reihe anderer hochrangiger Politiker von einer "menschenunwürdigen, frauenverachtenden Geschäftspraxis". Haben Sie einen Fehler im Text gefunden, auf den Sie uns hinweisen wollen? Kopiere den aktuellen Link. Nach dem Tabubruch im Bundestag Schwingungen am linken Rand. An Berufskolleg in Ibbenbüren.