Eine Prostituierte hat vor dem Heidelberger Landgericht den millionenschweren Betrug an einem verliebten Freier gestanden. Die Verteidigung verlas am Donnerstag eine schriftliche Erklärung der Angeklagten, dass sie sich schuldig gemacht habe. Die Frau soll nach Überzeugung der Staatsanwaltschaft den vermögenden Mann dazu gebracht haben, ihr rund 1,8 Millionen Euro zu überlassen. In fast 60 Fällen im Zeitraum von Dezember bis Mai habe das Opfer der heute Jährigen Beträge in bar gegeben oder überwiesen - in der Hoffnung, dass die Frau seine Gefühle erwidere. Kennengelernt hatten die beiden sich den Angaben nach im Jahr im Frankfurter Rotlichtmilieu. Im Verlauf weiterer Treffen habe sich die Prostituierte das Vertrauen des Freiers erschlichen. Daher habe der in Heidelberg wohnende Geschädigte Jahrgang ihr ein Darlehen in Betrug mit prostituierten von Zu diesem Zeitpunkt habe er sich von ihr nicht unter Druck gesetzt gefühlt, sagte der Mann als Zeuge aus. Der persönliche Kontakt sei ihm das Geld wert gewesen. Dies sei für ihn ein Zeichen der Zuneigung gewesen. Im Gericht wendete sich die Angeklagte ab, als der Geschädigte den Saal betrat. Er hingegen versuchte, ihren Blick zu finden. Im Laufe der Zeit habe die Angeklagte ihn unter anderem in Betrug mit prostituierten aufgefordert, unterschiedliche Geldbeträge zu überweisen oder bar auszuhändigen. Sie habe in ihrer Heimat Bulgarien Schulden, und dunkle Mächte drohten ihr und ihrer Familie. Aus Sorge um die Angeklagte und Angst, sie zu verlieren, habe er ihr Summen zwischen und Die gemeinsamen Zukunftspläne, zusammen mit dem vermeintlichen Kind der Angeklagten, hätten ihn immer wieder Hoffen lassen, dass irgendwann alles gut werden würde, sagte er aus. Im weiteren Verlauf habe die Angeklagte eine Entführung vorgetäuscht, um mehr Geld zu bekommen. Laut Anklage befand sich die Frau jedoch niemals in einer Bedrohungslage. Laut Staatsanwaltschaft könnte man durch das Geständnis möglicherweise die Prozesszeit verkürzen und auf einige Zeugen verzichten. Für den Prozess hatte das Gericht ursprünglich drei weitere Termine bis März angesetzt. Landgericht Heidelberg externer Link. Sie sind hier: Startseite Aktuelles dpa Nachrichten Prostituierte gesteht Millionenbetrug an verliebtem Freier. Landgericht Heidelberg März Angst und Zukunftspläne Im Gericht wendete sich die Angeklagte ab, als der Geschädigte den Saal betrat.
ZAP 14/2016, Betrug: Entgeltforderung einer Prostituierten
Freier um Millonen betrogen: Prostituierte legt Geständnis ab - SWR Aktuell Im Prinzip geht es ja wirklich nur um Sex, eine. Meine Hauptfrage ist eigentlich: Zählt Sex mit einer Prostituierten tatsächlich als Betrug? Prostituierten wird nun vor einem Amtsgericht in Hamburg im Betrugsprozess erörtert werden. Vor dem. Betrug Schwerer Betrug durch Prostituierte. Prozess: Gericht urteilt über Prostituierte wegen Betrug | ZEIT ONLINEIm weiteren Verlauf habe die Angeklagte eine Entführung vorgetäuscht, um mehr Geld zu bekommen. Die Kommentarspalte steht dir offen! Und weil er der Ansicht war, die Frau habe bewusst das Geld eingesackt, aber nie die Absicht gehabt, ihre versprochenen Dienste voll erfüllen zu wollen, zeigte er sie kurzerhand bei der Polizei an. Dies kann unter Umständen zu Einschränkungen in der Funktion sowie Darstellung führen. Im Gericht wendete sich die Angeklagte ab, als der Geschädigte den Saal betrat.
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