In der Online-Jobbörse der Arbeitsagentur hat ein Escort-Service Begleitdamen für erotische Abenteuer gesucht. Die Bundesagentur für Arbeit bedauert den Vorfall. Die Anzeige sei "durchgerutscht". Die Stellenausschreibung verspricht einen Job mit lukrativem Verdienst, Erfahrung nicht nötig: "Du interessierst Dich für einen Job als Begleitdame für einen exklusiven Escort-Service? Du hast arbeitsagentur prostituierte keine Erfahrung in diesem Bereich? Offenbar habe bei der Arbeitsagentur niemand bemerkt, dass unter dem Titel "Escort. Denn bis auf wenige Ausnahmen gehöre beim "Escort-Service" Sex zum Programm. In Deutschland gebe es etwa Escort-Agenturen mit Tausenden Begleitdamen. Jeder zehnte Escort sei ein Mann. Die Bundesagentur bedauerte den Vorfall. Eine BA-Sprecherin wies darauf hin, dass 1,5 Millionen Stellenanzeigen in der Jobbörse zu finden seien. Eine Million davon würden von Arbeitgebern eingestellt, Stellenangebote von Arbeitgebern würden automatisch anhand einer "Stoppliste" überprüft, Angebote mit dem Stoppwort "Sex" automatisch gelöscht. Das Wort "Escortservice" finde sich aber nicht auf der Stoppliste. Diese Angebote müssten "händisch" überprüft werden. Erst im Februar hatte der Fall einer arbeitsagentur prostituierte Arbeitslosen aus Augsburg Schlagzeilen gemacht. Die Arbeitsagentur hatte der jungen Frau eine Stelle als Servicekraft in einem Bordell vorgeschlagen. Der Brief sei ein "Versehen" gewesen, erklärte die Arbeitsagentur später. Arbeitslosengeld-II-Empfänger müssen zwar jeden Job annehmen, der nicht gesetzes- oder sittenwidrig ist. Sonst drohen ihnen Sanktionen. Eine Arbeit in der Sexbranche gilt zwar nicht als sittenwidrig, eine Vermittlung der Jobcenter in diese Branchen findet in der Praxis jedoch nicht statt. Deutschland Ausland. Sex gehört zum Programm Die Bundesagentur bedauerte den Vorfall. Bundesagentur bedauert den Vorfall Erst im Februar hatte der Fall einer jährigen Arbeitslosen aus Augsburg Schlagzeilen gemacht.
Arbeitsamt vermittelt Prostituierte!
Gerichtsurteil: Arbeitsamt muss keine Prostituierte vermitteln - DER SPIEGEL Das hat das Bundessozialgericht in Kassel am Mittwoch höchstrichterlich. Kassel - Das Arbeitsamt muss einem Bordell keine Prostituierten suchen. In der Online-Jobbörse der Arbeitsagentur hat ein Escort-Service Begleitdamen für erotische Abenteuer gesucht. Die Bundesagentur für Arbeit. Arbeitsagentur in Augsburg wollte Jährige an Bordell vermitteln - DER SPIEGELSie lief in der Praxis darauf hinaus, dass Frauen, die ein Stellenangebot als Prostituierte ablehnen, nicht mit dem Entzug von Unterstützungsgeldern bestraft werden. Krieg in Nahost. Das Wort "Escortservice" finde sich aber nicht auf der Stoppliste. Seither haben sie etwa die gleichen Rechte bei Renten- und Krankenversicherung wie andere Arbeitnehmer auch. Ein zentrales Ziel der Gesetzgebung war es, den Druck auf Arbeitslose erhöhen, damit sie jede beliebige Beschäftigung aufnehmen.
Arbeitsagentur vermittelt unbewusst Prostituierte
Die Vermittler sprechen von einem "Versehen". Kassel - Das Arbeitsamt muss einem Bordell keine Prostituierten suchen. Die Agentur für Arbeit in Halle (Saale) hat eine Stellenanzeige für die Suche nach einer Bordellchefin abgelehnt. Eine Jährige erhielt ein unmoralisches Jobangebot von ihrem Arbeitsamt. Zuvor hatte der Betreiber. In der Online-Jobbörse der Arbeitsagentur hat ein Escort-Service Begleitdamen für erotische Abenteuer gesucht. Die Bundesagentur für Arbeit. Das hat das Bundessozialgericht in Kassel am Mittwoch höchstrichterlich.Zum Inhalt springen. Zum Inhalt springen. Keine Überlebenden bei Flugzeugunglück: Trump schimpft über Diversitätsprogramme. Sie haben weiteres inhaltliches Feedback oder eine Frage an uns? Ein Fördern der Prostitution lasse sich nicht mit dem Grundgesetz vereinbaren, urteilt das Bundessozialgericht. Das gelte erst recht, seit es das Prostitutionsgesetz gebe: "Wenn sie in die Arbeitslosenversicherung einzahlen, muss sich die Anstalt auch um sie kümmern. Nein, nur folgerichtig. Redaktionellen Fehler melden Technisches Problem melden. Sex gehört zum Programm Die Bundesagentur bedauerte den Vorfall. Kommentare Teilen. Der Mann betreibt in Speyer und Karlsruhe die Bordelle "Lauras Girls". Stellenangebote von Arbeitgebern würden automatisch anhand einer "Stoppliste" überprüft, Angebote mit dem Stoppwort "Sex" automatisch gelöscht. Damit stand einer Vermittlung von Arbeitslosen ins Rotlicht juristisch nichts mehr im Wege. Also können Frauen solche Arbeitsangebote nicht mehr ablehnen, ohne die Streichung ihrer Gelder zu riskieren. Mehr aus Panorama. Unsere Empfehlung. Bislang arbeiten die Frauen bei ihm als selbstständige Unternehmerinnen. Unweit von Stockholm. Warum ist das wichtig? Aktuelle Fragen und Antworten. Flugzeugabsturz in Philadelphia: Sieben Tote und viele Verletzte. Dieser Beitrag stammt aus dem SPIEGEL-Archiv. Berufe Prostitution Branche Dienstleistung Arbeitslose Bundesagentur für Arbeit. Geklagt hatte der Inhaber zweier Bordelle in Speyer und Karlsruhe, der das Personal seiner "Verwöhnoasen" so die Selbstdarstellung von selbstständigen Unternehmerinnen auf sozialversicherungspflichtig Beschäftigte umstellen wollte. Zum Kontaktformular.